Wie fördert man eine rege Beteiligung in Besprechungen?
Das Bedürfnis nach Anerkennung stillen
Der erste Motivationshebel ist zweifellos das Bedürfnis nach Anerkennung, das jedem Menschen innewohnt, und damit auch Ihren Mitarbeitern.
Eine Führungskraft kennt und erkennt die Qualitäten ihrer Teams und wertschätzt sie. Ein einfacher Manager weist oft nur auf Fehler hin.
Sprechen Sie Ihre Mitarbeiter bei Meetings also ruhig mit dem Vornamen an, beziehen Sie sie in die Tagesordnung mit ein, fragen Sie sie, welche Themen sie besprechen möchten, und sorgen Sie dafür, dass die relevantesten Meinungen in den Inhalt und das Protokoll des Meetings einfließen.
Beteiligung und Leadership sind garantiert!
Wie fördert man eine rege Beteiligung in Besprechungen?
Obwohl Besprechungen für 62 % der Führungskräfte* nach wie vor ein hervorragendes Mittel sind, um Ideen zu sammeln, zu diskutieren und vor allem Entscheidungen zu treffen, wird ihre Wirksamkeit zunehmend in Frage gestellt. Die Accor-Teams geben Ihnen gute Ratschläge, wie Sie Ihren Mitarbeitern wieder Lust auf Meetings machen und sich ihrer Aufmerksamkeit sicher sein können.
Zu häufige Besprechungen (24 Tage pro Jahr für Führungskräfte), zu lange (durchschnittlich 1 Stunde und 20 Minuten), nicht interaktiv genug… Die Kritik ist vielfältig und das Format der Besprechungen beeinträchtigt oft die Konzentration der Teilnehmer.
Nachdem wir gesehen haben, wie man die Routine in Meetings durchbricht, erfahren Sie hier, wie Sie eine rege Beteiligung in Besprechungen fördern können.
Der erste Motivationshebel ist zweifellos das Bedürfnis nach Anerkennung, das jedem Menschen innewohnt, und damit auch Ihren Mitarbeitern.
Eine Führungskraft kennt und erkennt die Qualitäten ihrer Teams und wertschätzt sie. Ein einfacher Manager weist oft nur auf Fehler hin.
Sprechen Sie Ihre Mitarbeiter bei Meetings also ruhig mit dem Vornamen an, beziehen Sie sie in die Tagesordnung mit ein, fragen Sie sie, welche Themen sie besprechen möchten, und sorgen Sie dafür, dass die relevantesten Meinungen in den Inhalt und das Protokoll des Meetings einfließen.
Beteiligung und Leadership sind garantiert!
Wir alle haben schon einmal ein einschläferndes Meeting erlebt, das nach der Mittagspause oder an einem späten Freitagnachmittag stattfand… Nichts ermutigt die Teilnehmer mehr dazu, mit ständigem Blick auf die Uhr auf das Ende zu warten.
Um das zu vermeiden, ist es entscheidend, dass Ihr Meeting lebendig, ja sogar unterhaltsam ist. Schließlich mag niemand allzu förmliche Besprechungen. Zögern Sie also nicht, entspannt zu bleiben und Ihre Besprechungen mit einer Portion Lockerheit oder sogar spielerischen Elementen aufzulockern: Bilden Sie Teams, starten Sie Mini-Challenges mit Zeitlimit, zählen Sie nach jedem guten Beitrag die Punkte… Bringen Sie jegliche Ideen ein, die Ihrem Meeting eine spielerische Seite verleihen könnten.
Die Ergebnisse werden dadurch nur noch besser!
Sollte diese Methode dennoch nicht funktionieren, ist es immer noch möglich, die Beteiligung einzufordern. Die Botschaft kann sanft vermittelt werden, aber sie muss dennoch durchgesetzt werden und für alle deutlich sein.
Schließlich ist die erwartete Beteiligung nichts anderes als die Gegenleistung für die Anerkennung der Kollegen, die Sie eingeladen haben, um Ihnen zu helfen.
Wenn Ihre Teams es satt haben, sich immer im selben fensterlosen Raum oder im Keller zu treffen, probieren Sie doch mal ein neues Format aus.
- Die Telefonkonferenz, die es zum Beispiel ermöglicht, von zu Hause oder von der eigenen Yacht aus an einem Meeting teilzunehmen.
- Das Stand-up-Meeting, um Nickerchen zu vermeiden und weniger Zeit vor dem Computer zu verbringen.
- Oder Software für gemeinsame Projekte wie Planner, Slack oder Trello, in der alle Informationen zusammengefasst werden und die das Versenden unnötiger E-Mails reduziert.